Mai Tai, nicht von dieser Welt oder eine Legende mit viel Tiki und vor allem Geschmack, dazu ein Rum Trüffel der verzaubert

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit der Confiserie Lauenstein entstanden und enthält Werbung.
Aus der Reihe „Cocktails & Praliné: Ein absolutes Traumpaar und eine nahezu perfekte Symbiose“.
gibt es heute ein ganz wunderbares Rezept für Mai Tai und dazu habe ich Jamaika Rum Trüffel von der Confiserie Lauensteins.

Der Mai Tai gehört sicher zu den hochprozentigen Klassikern der bunten und vielfältigen Cocktailwelt. Er ist ein absoluter Old Fashion Cocktail, aber auch einer der Besten 🙂

In den Bars erhältst Du heute deshalb die unterschiedlichsten Varianten des Klassikers.
Und was könnte besser zu diesem Klassiker passen als ein klassischer, eisgekühlter Jamaika Rum Trüffel von der Confiserie Lauenstein?
Mir fällt dazu nicht allzu viel ein 😉

Aber zuerst gibt es noch etwas zur mysteriösen Entstehungsgeschichte des Mai Tais.

Mai Tai & dreierlei Rum Trüffel von den Lauensteinern

Die Tiki-Kultur: So entstand der Mai Tai

„Trader Vic“

Der legendäre Mai Tai hat natürlich auch eine turbulente Geschichte:  In den 1940er Jahren soll Victor Bergeron, auch bekannt als „Trader Vic“ und legendärer kalifornischer Gastronom, den Mai Tai in seinem eigenen Restaurant in San Francisco erfunden haben. Er nahm einen alten Jamaika-Rum, fügte frische Limettensaft und ein subtiles Mandelaroma hinzu. Diese Mixtur setzte er seinen anwesenden haitianischen Freunden Eastham und Carrie Guild vor. Carrie nahm einen Schluck und sagte: „Mai tai roa ae“, übersetzt aus dem Thaitianisch heißt das “ Nicht von dieser Welt – das Beste“. So wurde der Name des Cocktails geboren. Kurz darauf bewies er ein weites Mal sein Talent als Barkeeper bei der Erfindung des Cocktail- „El Diablo“.

„Don the Beachcomber“

Allerdings könnte der Mai Tai, wie er von V. Bergeron im Trader Vic ausgeschenkt wurde, auch auf einen anderen von „Don the Beachcomber“ lancierten Drink zurückgehen, den Q.B. Cooler.
Berry beschreibt in seinem Buch „Beachbum Berry’s Sippin’ Safari“ den Cooler folgendermaßen: „Dieses Rezept weißt erstaunliche Ähnlichkeit mit Vic’s Mai Tai auf.“
Viel mysteriöser ist allerdings, dass Vic den Q.B. Geschmack mit bis auf Limetten und Rum ganz anderen Zutaten erzielte.
Berrys‘ Fazit daraus „Vic hat versucht den Q.B. Cooler nachzumachen und ist dabei auch eine ganz eigene neue Formel gestoßen“.

Fakt ist, das Vic’s Mai Tai weder zu dem Zeitpunkt seiner Erfindung noch in den darauf folgenden Jahren bekannt und erfolgreich wurde.
Die Tiki Barbesitzer wie Donn und Vic lieferten sich einen unerbittlichen Wettkampf um neue Cocktail Rezepturen, deshalb wurden ihre Rezepte streng unter Verschluss gehalten. Teilweise wurden sogar die Flaschenlabels umcodiert, so dass nicht einmal die Bartender wussten, was die Drinks enthielten.

Anfang der 1970er Jahre wurde dann Trader Vic’s Mai-Tai-Rezept in der revidierten Auflage von Trader Vic’s Bartender’s Book abgedruckt.

Häufig wird der Mai Tai als Tiki-Drink bezeichnet, d.h. er wird der sogenannten Tiki-Kultur zugeordnet, die sich bis in die späten 1960er Jahre auf die Prohibition in den USA großer Beliebtheit erfreute. Diese Kultur beschreibt ein Modetrend einer Trivialkultur, die durch die Südsee inspiriert wurde: Körperschmuck, verschiedene Kunstgegenstände sowie Architekturelemente aus der Südsee waren hier sehr verbreitet.

Mai Tai & dreierlei Rum Trüffel von den Lauensteinern

So schmeckt der Mai Tai

Der Mai Tai ist ein ganz klassischer Rum Cocktail und deshalb bildet Rum auch den Basisgeschmack.
Der Mandelsirup – ein zentraler Bestandteil des Mai Tais – verleiht dem Cocktail noch eine besondere Note, die an Marzipan erinnert. Das Wort „Orgeat“ wird übrigens noch in manchen Rezepten für Mandelsirup verwendet.
Je nachdem, welche weiteren Komponenten dann noch hinzu kommen, schmeck der Mai Tai in seinen unzähligen Variationen von marzepanig bis sehr fruchtig.

So sieht der Mai Tai aus

Das Aussehen des Mai Tais ist natürlich sehr von den zusätzlich verwendeten Zutaten ab. Üblicherweise ist er hell und leicht milchig. Das kommt durch den Mandelsirup und den braunen Rum.
Klassischerweise wird der Mai Tai in einem Ballonglas serviert, aber das ist reine Geschmacksache… Nimm was Dir gefällt, was Du hast und was Dich glücklich macht 🙂

Mai Tai & dreierlei Rum Trüffel von den Lauensteinern

Um die Verwirrung noch mehr anzuregen…

Rum und Limettensaft sind die Basis des kultigen Mai Tais, aber das sind nur zwei feste Größen. Bei meinen Nachforschungen stieß ich auf unzählige Mai-Tai-Rezepte, die neben diesen beiden Zutaten den Saft von Orangen, von Passionsfrucht und/oder von Grapefruit verwendeten, aber auch Mandelsirup, Amaretto, schlichter Zuckersirup, Kandiszuckersirup oder Vanillesirup, oder Orangen- oder Aprikosenlikör, Grenadine und Maraschinosaft und manchmal auch Magenbitter.
Dekoriert wird der  Mai Tai dann mit Limetten-, Orangen- oder Ananasscheiben, mit einer Kirsche, Minze, einer Orchidee oder mit bunten Schirmchen. Manchmal wird auch hochprozentiger Rum darüber gegossen und angezündet.

Das Originalrezept nennt nur Rum. Limettensanft, Curacao, Orgeat und Zuckersirup, garniert mit einer Limettenschale und einem Minzezweigchen. Doch diese Version ist heutzutage vielen Mai-Tai-Trinkern völlig unbekannt.

Orgeat und andere Zutaten

Für das ursprüngliche Mai Tai Rezept verwendete Trader Vic DeKuyper neben Rum, Curacao Orange, Orgeat von Garnier und frisch gepressten Limettensaft.
Die meisten Barmänner und -frauen bevorzugen auch weiterhin einen auf neutralem Alkohol basierenden Orangenlikör (Cointreau, Bols, etc.) und keinen auf Brandy basierenden Likör wie z.B. Grand Marnier.

Selbstgemacht ist oft besser

Einige Bartender stellen ihren Orgeat wieder selbst her, das ist wohl der gerade wieder hippen Barkultur geschuldet.
Mangelnde Zusammensetzungen oder zu geringer Fettgehalt sind allerdings auch Gründe für das selbst herstellen von Orgeat. Diese fettigen ätherischen Öle werden ähnlich wie bei Absinth, milchig und wolkig, wenn Wasser hinzugegeben wird. Um genau das abzuschwächen, fügen manche Orgeat-Hersteller ihrem Produkt Stoffe wie fraktioniertes Kokosnussöl hinzu, dass diese Trübung imitiert.

Viele kommerzielle Sirupe enthalten aber auch sehr oft so viel Mandelextrakt, dass jeder andere Geschmack dadurch völlig überdeckt wird.

Abgeleitet ist das Wort „Orgeat“ nach Einschätzung von Colliau, wohl von der lateinischen Bezeichnung für Gerste. Ursprünglich war Orgeat Gerstenwasser, das als haltbarer Milchersatz verwenden wurde. Da der Geschmack zu wünschen übrig ließ, wurde das Getränk später mit Mandeln aromatisiert und schlussendlich wurde die Gerste ganz weggelassen.

In Frankreich und Italien wurde die Mandelmilch noch durch die Zugabe von Orangenblütenwasser verbessert. Im Nahen Osten hingegen verwendet man Rosenwasser. So verwenden auch heute noch manche Orgeat- Hersteller diese Blütenessenzen für ihre Rezepturen.

Aber ganz klar ist, um das Jahr 1944 – als der Mai Tai erfunden wurde – war Orgeat definitiv ein Mandelsirup.

Mai Tai & dreierlei Rum Trüffel von der Confiserie Lauenstein

Mai Tai: Das Eis

Das Rezept von Vics Mai Tai sieht geschabtes Eis vor, dass zusammen mit dem Drink geschüttelt und in ein großes Old Fashioned Glas gegossen wird, ganz ohne abzuseihen. Einige Mixologen schütteln ihn erst zuerst zusammen mit Eiswürfeln und sieben ihn dann über zerstoßenes Eis. Andere wiederum nehmen Eiswürfel gleich von Anfang an mit in den Shaker und schütteln so heftig, dass die Eiswürfel zerbrechen. Ich glaube, das ist einfach eine Glaubensfrage…

Der Mai Tai und seine Vielfalt

Die ursprüngliche Mai-Tai-Rezeptur war ganz lange ein sehr gut gehütetes Geheimnis.
Deshalb haben die Bartender rund um den Erdball ihre ganz eigenen Varianten zusammengestellt. Große Änderungen gab es gab es bei dem Drink außerdem noch einmal drastisch in den Sechzigerjahren, als er auf Hawaii eingeführt wurde, das 1959 zu einem amerikanischen Bundesstaat und beliebten Ferienziel geworden war. Dort wurde der Mai Tai plötzlich mit Fruchtsäften wie Ananassaft und vielem bunten Chi-Chi serviert.

Rückbesinnung und Tradition

Nostalgiker wie Martin Cate und weitere andere Tiki-Lover sind nach wie vor auf der Jagd nach den echten Originalrezepten der Tiki-Drinks. Dazu gehören neben dem Mai Tai auch der Zombie und der Test Pilot. So vertritt er die Meinung, dass es traditionell keinen Float mit dunklem Rum oder Magenbitter gibt, und auch von Ananassaft sollte nicht die Rede sein; das alles hat in einem Mai Tai nichts verloren.

Könner betrachtet den Mai Tai als einen Klassiker, der den Bartendern die Gelegenheit verschafft, ihr Können zu beweisen, ähnlich wie ein langsam gerührter Old Fashioned oder ein raffiniert komponierter Negroni. So gehört der Mai Tai noch immer zu den Lieblingsdrinks der Bartender und wird gerne angeboten, da sie ihn voller Stolz komponieren und dabei über seine Geschichte sprechen.

Im Augenblick gibt es zwar mindestens so viele Arten, einen Mai Tai zuzubereiten, wie es Bartender gibt. Ob auf Fruchtsaftbasis oder nach Trader Vic’s Originalrezept, Mai Tais sind weltweit die berühmtesten Cocktails, das steht fest. Ungewiss ist nur, welche Version Du jeweils serviert bekommst, wenn Du Dich an einen Tresen setzt – und ob es noch ein Mai Tai ist!

Das klassische Originalrezept Mai Tai

6 cl 17-Jahre alten Wray & Nephew Rum
3 cl frischer Limettensaft
1,5 cl Curacao Orange
0,75 cl Orgeat (Mandelsirup)
0,75 cl Kandiszuckersirup oder 2:1 einfacher Sirup
Deko: Minzezweig & Limettenschale

Gib alle Zutaten in eine Shaker zusammen mit zerstoßenem Eis und schüttel alles ordentlich durch. Anschließend gibst Du alles ungesiebt in ein doppeltes Old Fashioned Glas und dekorierst es mit dem Minzzweig und der Limettenschale.

Q.B. Cooler von Don the Beachcomber (übernommen aus Beachbum Berry Remixed)

3 cl Gold Jamaican Rum
3 cl Orangensaft
1,5 cl frisch gepresster Limettensaft
3 cl leichter puertorikanischer Rum
1,5 cl Honig-Mix*
0,75 cl Falernum (Falernum ist eine ausgewogene Mischung von Gewürzen, frischer Limettensäure mit einer lieblichen Mandelnote) z.B. von Monin
3 cl Sodawasser
1,5 cl Demerara Rum
2 Spritzer Angosturabitter
½ Kaffeelöffel Ingwersirup**
12 cl zerstoßenes Eis
Dekoration: Minzezweig

Alle Zutaten in einen Blender geben und für ca. 5 Sekunden bei höchster Stufe mixen. Ohne durchzusieben in das doppeltes Old Fashioned Glas gießen.

*So machst Du den Honigmix

50 g Kleehonig mit 50 g heißem Leitungswasser verrühren, bis sich der Honig aufgelöst hat. Anschließend kühlen und in eine sterilisierte Flasche füllen. Den Honigmix kannst Du so mehrere Wochen im Kühlschrank aufbewahren.

**So machst Du den Ingwersirup

Du nimmst eine ungefähr 5 Zentimeter langes Stück frischen Ingwer und schneidest ihn in in dünne Scheiben. Du gibst die Ingwerscheiben in einen kleine Pfanne zusammen mit einer Tasse Zucker und einer Tasse Wasser und bringst alles unter Rühren zum Kochen, bis sich der Zucker sich aufgelöst hat. Dann reduzierst Du die Hitze, deckst die Pfanne ab und lässt  die Flüssigkeit 3 Minuten köcheln. Anschließend nimmst Du die Pfanne vom Herd und lässt sie mindestens 2 Stunden ziehen und auskühlen. Anschließend alles durch ein Sieb abgießen und in saubere Flaschen füllen. Im Kühlschrank aufbewahren.
Alternativ kannst Du den Ingwersirup auch fertig kaufen. Ich empfehle Dir hier den von den Ingwerschwestern. Der Sirup ist handgemacht und in Bio Qualität zu haben.

Der Mai Tai, einer der über alle Grenzen hinaus bekannt ist, vielleicht der bekannteste Cocktail überhaupt. Entstanden ist er 1944 in Trader Vic´s Bar, von Victor Bergeron, der den Drink wohl für ein befreundetes Pärchen aus Hawaii kreierte. Als die beiden den Cocktail probierten, riefen sie spontan „Mai Tai – Roa Ae“, was so viel bedeutet wie „Nicht von dieser Welt“! Aber so einfach ist es dann doch nicht – eine weitere Person behauptete, diesen Cocktail erfunden zu haben! Kein geringerer als „Don the Beachcomber“, Begründer und Erfinder der Tiki-Kultur, beanspruchte die Rezeptur für sich!

Mai Tai & dreierlei Rum Trüffel von der Confiserie Lauenstein

Und jetzt das „Zu Hause Rezept“

Das Mai Tai Rezept für zu Hause
 
Zutaten
  • …für ein Glas
  • Saft einer ½ Limette (ca. 2 cl)
  • 3 cl weißer kubanischer Rum
  • 3 cl brauner jamaikanischer Rum
  • 2 cl Cointreau
  • 2 cl Mandelsirup
  • Deko: 1 Minzezweig und 3 Kirschen
Zubereitung
  1. Du füllst ein hohes Glas zur Hälfte mit gestoßenem Eis.

  2. Limette abspülen und halbieren und den Saft der halben Limette zusammen mit Eiswürfel und den anderen Zutaten in einen Shaker geben und kurz und kräftig schütteln.

  3. Alles in das vorbereitete Glas geben und mit dem Minzezweig und den Kirschen garnieren.

Trüffel zum Verlieben… am liebsten die mit Rum

Der eisgekühlte Jamaika Rum Trüffel von der Confiserie Lauensteins kurz vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen und langsam genießen… ich sage Dir, ich bin verliebt in diese Trüffel…

Diese mega leckeren Jamaika Rum Trüffel gibt es in Kombination mit Cointreau Trüffel, Rotwein Trüffel, Grappa Trüffel, Marc de Champagne Trüffel, Whiskey Trüffel, Himbeergeist Trüffel, Eierlikör Trüffel, Vodka Trüffel, Sahne Trüffel und Schwarzwälder Kirsch Trüffel in verschieden groß Auslesesortierungen.

Über das Thema Food Pairing und die für mich perfekte Symbiose von fruchtigen Cocktails und Pralinés hatte ich ja bereits in einem meiner letzten Beiträge beschrieben.
Schokolade  mit einem super Schmelz, die mit Liebe in Handarbeit hergestellt wird ist großartig zu einer Vielzahl an Cocktails.

Das hier ist meine Variante davon… genieße es und lass Dich verzaubern…

Dreierlei Rum Trüffel von der Confiserie Lauenstein

Aus der Reihe „Cocktails & Praliné: Ein absolutes Traumpaar und eine nahezu perfekte Symbiose“ gibt es hier ein weiteres wunderbares Rezept „Roastes Thyme Limoncello Sour“ mit Limoncello Trüffel.

Dreierlei Rum Trüffel von der Confiserie Lauenstein

Einen meiner Lieblingscocktails (neben den mit Gin) kennst Du jetzt und was ich dazu genieße auch…

Sooo, aber nun wird’s Zeit… Salut und Chin Chin…

Mai Tai & dreierlei Rum Trüffel von der Confiserie Lauenstein

Und sooo sieht das dann aus, wenn sich eine echte Schokoholikerin Pralinés fotografiert und sie eigentich nicht anfassen sollte, es dann aber doch nicht lassen kann… aber keine Angst, ich habe den Schaden gleich behoben und die Praline aufgegessen… was für ein Missgeschick 😉

Mai Tai & Rum Trüffel von der Confiserie Lauenstein

Und die Frage die sich mir dabei stellt „Kann man seine Schokolust kurzfristig im Griff haben, wenn man Schokolade lediglich berührt… die Schoko-Vitamine lediglich über die Haut absorbiert?“
Was meinst Du?

Gehörst Du auch zu den absoluten SchokolikerInnen? Kannst Du auch die Finger nicht davon lassen egal ob Sommer oder Winter?
Dann schreib mir doch wie und was Du am Liebsten naschst… In den Kommentaren ist ganz viel Platz dafür 🙂

Genießt das tolle Wochenende (am Besten mit viiiiiiiiiiiiiiiiel Schokolade) und bis nächste Woche.

Grande Bissus
Julia

P.S.: Warum gibt es hier keine Altersfreigabe!

One Comment

  1. Pingback: Er ist wieder da, der Moscow Mule... besser und fruchtiger als je zuvor

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*