Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem beefer.de entstanden und enthält Werbung.
Heute gibt es ein tolles Rezept für ein gebeeftes Rindersteak mit einem Chicorée-Orangen-Salat.
„Beef it or leave it!“ so lautet das Motto derer, die den Beefer wie ein Phönix aus der Asche haben entstehen lassen…
Am Anfang war das Fleisch
Wie jede gute Geschichte, hat auch die des Beefers eine: Nachdem Frank Hecker bei einem Besuch des legendären brooklyner Restaurant „Peter-Luger-Steakhouse“ DAS Steak gegessen hatte, gab es kein Zurück mehr, nur noch ein nach vorn und schon begab er sich auf die Suche nach dem heiligen Gral… wer einmal sein perfektes Steak gegessen hat, verzichtet in der Folge nur sehr ungern auf weitere perfekt zubereitete Steaks.
Nach langer Suche fand er was er suchte: Der Grund für ein nahezu perfektes Steak ist die Hitze bei der es gegart wird. In diesem Falle sind exakt 800°C dafür verantwortlich, dass das Steak eine unglaublich leckere und karamellisierte Kruste samt Röstaromen erhält.
Alleine ist alles doof
Erst einer, dann zwei…
Jetzt beginnt natürlich eine spannende Reise und weitere viele Fragen die Frank Hecker mit seinem Grundschulfreund Marc Kirwald ausknobelte und Lösungen fand. Hilfreich war hier sicherlich, dass Marc Kirwald aus der Branche kommt und heute die Brenner für den Beefer herstellt.
Frank und Marc werkeln also weiter vor sich hin, testen und probieren bis die ersten Versuche gelingen.
Nachdem diese Punkte geklärt waren, fehlte eigentlich nur noch eines: Wie kann der Grill aussehen, der bei 800°C perfekte Steaks in Privathaushalte bringt. Auch das ist keine leichte Aufgabe.
…und nun zu Dritt
Frantz Konzen, ebenfalls ein Schulfreund von Frank und Marc und Inhaber eines Metallbaubetriebs, gab dem Beefer schlussendlich seine heutiges Aussehen… schlicht, robust und mega hochwertig.
Nach einigen Hürden die noch genommen werden mussten, geht die Beefer-Grillgeräte-GmbH mit Sitz in Königswinter an den Start und es geht los mit der Produktion. Endlich und Gott sei Dank…
Die ersten Geräte verkauften sich allein durch Mund-zu-Mund-Propaganda und Tim Mälzer war Beefer der ersten Stunde und verhalf dem Teil sicherlich noch etwas schneller auf die Überholspur. Aber gut, wenn etwas gut ist, dann ist es gut… Qualität überzeugt halt und dieses Teil ist der Oberknaller! Es braucht nicht vieler Worte: Machen – Beefen – Genießen und Du bist im Beef-Himmel!
Ihre Mission
Der Beefer ist ein Gerät, mit dem wirklich jeder, auch Anfänger, das perfekte Steak zubereiten können.
Es ist soooo unglaublich einfach… und so verdammt lecker… und wenn man erstmal angebeeft hat, ist das Beeferuniversum so unglaublich groß… Ob das perfekte Steak, Meeresfrüchte, Fisch, gratinierte Aufläufe und Obst zum Dessert oder DIE perfekte Crème brûlée, das alles macht dieses Teil möglich…
Full Power 800 Grad statt sanftes Glimmen
Der Beefer, der ausschließlich mit Oberhitze arbeitet erreicht sage und schreibe 800°C. Ein Wert von dem normale Grillgeräte weit entfernt sind.
Erreicht wird dies durch einen keramischen Gas-Hochleistungsbrenner.
Die Garzeit für Steaks ist je nach gewünschtem Gargrad extrem kurz und was dazu noch mega gut ist, das bedingt durch die reine Oberhitze, die Verbrennung heruntertropfenden Fleischsaftes einfach ausbleibt.
Und mit dem beim „Ruhen lassen“ entstehenden Saft, lassen sich ganz wunderbare Saucen zubereiten… einfach echt und praktisch.
Aber was für mich das Beste an diesem Grill, ist die extrem hohe Temperatur, die auf der Oberfläche des Grillgutes für eine Art Karamellisierung und somit für eine oberleckere knusprige Kruste sorgt. Kombiniert mit dem zart-saftigen Inneren des Fleisches ein nahezu perfektes Geschmackserlebnis, dass es tatsächlich nur mit diesem Gerät so gibt!
Die glorreichen Drei vier
Des Beefers Mission: Wer gute Lebensmittel liebt, möchte auch das Beste an Geschmack aus ihnen herausholen und das gelingt mit dem Beefer unangefochten gut: Ho(au)t(e) cuisine‘ a la maison!
Deshalb haben die Beefer Jungs mittlerweile auch gleich vier Versionen auf dem Markt.
No1: Beefer One PRO
Dieses Schmuckstück ist für die Anforderungen der Profis entwickelt und hat alle Zulassungen für die gewerbliche Verwendung im Freien.
No2: Beefer One
Ist DIE Geheimwaffe, um Deine Freunde und Nachbarn umzuhauen… Sie werden Dich lieben 😉
No3 bzw. No4: Das doppelte Flottchen.
Tja und das ding ist der Beefer Jünger Heaven… und von eingefleischten Fans bereits sehnsüchtig erwartet: der doppelte Beefer…
Diesen Beefer XL gibt es in zwei Ausführungen: Den „Beefer XL Chef“, die Profivariante und den „Beefer XL“ für diejenigen, die einfach nicht genug bekommen können und die richtig großen Brocken auffahren wollen… Einfach nur mega.
Die Unterschiede liegen hier in der Ausstattung – aber ansonsten sind die Geräte in puncto Größe und gewohnt hoher Verarbeitungsqualität absolut gleich auf.
Ich bin sowas von schockverliebt in dieses Teil… egal was unter dem Beefer liegt, es hat diesen unvergleichlichen Geschmack… das Fleisch wird einfach großartig und noch besser, es gelingt wirklich jedem ein absolut geniales Steak.
Altes neu entdeckt: Chicorée
Mir geht’s in diesen kalten und grauen Tagen immer so, dass ich gerne Essen haben möchte, dass auch irgendwie hell ist, mich optisch anspricht und nach Möglichkeit auch noch gesund ist.
Ein tolles Gemüse ist für diese Jahreszeit schlicht und einfach Chicorée, der aufgrund seiner Bitterstoffe auch bei uns immer beliebter wird… oder sagen wir mal, wieder beliebter wird… denn so ganz unbekannt ist er ja nicht… dazu lässt sich sein außergewöhnliches Aroma unglaublich gut mit andren Geschmäckern verbinden.
Unsere Nachbarn, die Franzosen sind so vernarrt in Chicorée, dass sie ihre Ernte fast gänzlich selbst aufessen… sehr schade eigentlich, denn die in Frankreich verwendete Sorte ist noch ziemlich original und recht bitter… ich mag diesen Geschmack sehr…
Aber die Belgier sind bereit zu teilen und bauen so viel an, dass sie ihn verkaufen können…
Bei uns führt Chicorée leider noch ein Schattendasein, obwohl man ihn wieder öfter sieht, vor allem auf den Wochenmärkten.
Chicorée: Wo kommt er her?
Seine Wurzeln hat der Chicorée in der wilden Zichorie. Die Urahnin des Chicorée wächst in fast ganz Europa, in Nordafrika und im Orient.
Frankreich, Belgien und die Niederlande gehen in Europa allen voran.
Per Zufall haben die Belgier übrigens den Chicorée wie wir ihn heute kennen, erfunden.
Und um diese Entdeckung gibt es viele Geschichten… und ein ist die, dass die Brüsseler Bauern im Jahr 1870 eine ziemlich gute Zichorienwurzelernte eingefahren haben und Wurzeln übrig hatten, die nicht wie damals schon üblich, alle geernteten Wurzeln zur Ersatz-Kaffee-Erzeugung verkaufen konnten (was bereits in Frankreich und Belgien seit dem 17. Jahrhundert passierte).
Um sie nicht wegwerfen zu müssen, versuchten sie die Wurzeln wieder einzugraben und zu überwintern. Nach einigen Wochen stellten die Bauern dann fest, dass Blätter austrieben und diese auch noch genießbar waren. Voilá das war die Geburtsstunde des Chicorée 🙂
Für die breite Öffentlichkeit
Schon drei Jahre später wurde der Chicorée auf der internationalen Gartenausstellung die in Frankreich stattfand erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Da neue Dinge schnell und gerne ausprobiert werden, fand der Chicorée so ziemlich schnell Einzug in die europäischen Küchen.
So wird Chicorée angebaut und so schmeckt er
Irgendwann ist es auf den Feldern zu kalt für die meisten Freiland-Gemüse und Salate und genau dann, schlägt die Stunde des Chicorées.
Der Anbau
Spannend ist der Anbau des Chicorées: Wachsten darf die Zichorienwurzeln zunächst auf offenem Feld und dort treiben sie in großen, grünen Büscheln aus.
Traktoren ernten die Wurzeln im Herbst mit einem Messeraufsatz in einer Tiefe von 30 Zentimetern und kappen die Büschel von der Wurzel ab. Die Wurzeln werden herausgezogen und vorrübergehend in einem Kühlhaus gelagert. Danach dürfen die Wurzeln wieder in die Erde, dicht an dicht. Unter dunklen und lichtundurchlässigen Plane dürfen die Chicoréeköpfe nun blass und sanft nach Belieben treiben und werden nach wenigen Wochen geerntet.
Bei seiner Ernte ist der Chicorée blass-weiß mit zarte gelb-grünen Spitzen…
So geerntet schmeckt der Salat leicht herb.
Liegt der Chicorée jedoch einige Stunden im Licht, verfärben sich seine Spitzen grün und sein Aroma wird sehr bitter… ich mag das ja ganz gerne, aber vorsicht, das ist nicht jedermanns Geschmack.
Mein Tipp für zu Hause
Chicorée sollte zu Hause am besten im dunklen Kühlschrank lagern.
Seine Familie und weitere Arten
Die ursprüngliche Urpflanze, aus deren Wurzel später der Chicorée sprießt, ist ein Endivien- oder auch Zichoriengewächs. Sein botanischer Namen lautet Cichorium intybus var. foliosum und er gehört zur Familie der Korbblütler.
Bei uns wurde diese Pflanze früher unter dem Namen Feldwegwarte oder Zichorie verwendet.
Seit dem 19. Jahrhundert wurde aus der gerösteten Wurzeln der großwurzligen Unterart „Magdeburger Wurzelzichorie“ ein leckerer Kaffee-Ersatz, der sogenannte Zichorienkaffee hergestellt. Wir kennen das Ganze als Caro Kaffee 🙂
Der in Belgien gezüchtete Chicorée ist in 2 Sorten erhältlich, die sich in Aussehen und Geschmack deutlich unterscheiden.
Mittlerweile gibt es aber auch viele weitere Sorten des Chicorées wie z.B. den roten Chicorée, eine Kreuzung aus normalem Chicorée und Radicchio. Wunderschön anzusehen…
Der weiße Chicorée schmeckt angenehm herb, hat eine leicht bittere Note und schmeckt schön zart. Der rote Chicorée ist etwas milder, dafür etwas kerniger im Geschmack.
Wie gesund ist eigentlich Chicorée?
Chicorée zählt zu den kalorien- und fettärmsten Gemüsesorten überhaupt, dennoch hat er ausgesprochen viele gesunden Inhaltsstoffen wie Vitamin A, B und C sowie Kalium, Phosphor, Kalzium und Magnesium.
Viele Ernährungsexperten singen geradezu Loblieder auf den Chicorée wegen reichlich enthaltenen Bitterstoffe. Bitterstoffe sind besonders gut für Magen, Darm und die Leber und sorgen dafür die Verdauung zufördern sowie den Körper zu entgiftet. Aber auch sein hoher Gehalt an Inulin, einem löslichen Ballaststoff, ist besonders gut für eine gesunde Darmflora und stärken so auch unsere Abwehrkräfte, was besonders in den kalten Monaten von Vorteil ist.
Chicorée: Dann kannst Du ihn kaufen
Chicorée könnte man theoretisch rund ums Jahr anbauen, aber gefragt ist er eher in den kalten Wintermonaten.
Gut kannst Du ihn von Oktober bis April auf Wochenmärkten aber auch in Supermärkten und Discountern.
Chicorée: So lagerst Du ihn
Chicorée solltest Du nach Möglichkeit ziemlich schnell verwenden und bis dahin lichtgeschützt und kühl im Kühlschrank lagern. Länger als etwa 4 Tage packt der Chicorée oft nicht unbeschadet.
So verarbeitest Du Chicorée
Bei Chicorée lässt sich gute Qualität ganz einfach durch makelloses Aussehen festellen! Sind seine Blätter angewelkt oder hat er braune Stellen, lass ihn lieber liegen. Auch zu gründe Spitzen sind kein gutes Zeichen, außerdem ist der Chicorée sehr bitter.
Chicorée ist eigentlich schon ziemlich sauber, wenn Du ihn kaufst: Sand und Erde findest Du wegen der speziellen Zuchtmethode eher nicht – er ist also eher ein sehr pflegeleichter Zeitgenosse – weswegen ich ihn ziemlich mag 🙂
Spül ihn einfach kurz ab und entferne die Außenblätter, das wars eigentlich schon.
Magst Du die Bitterstoffe des Chicorée nicht so gerne, gibt es einen Trick: leg die Kolben einfach für ein paar Minuten in lauwarmes Wasser.
Auch eine Lösung ist die, das Herz des Chicorée zu entfernen… so wird er wirklich ganz mild. Dazu einfach die Kolben halbieren und dann den „inneren Kern“ herauslösen.
Ob groß oder klein ist reine Geschmaksache
Ob Du Dich jetzt für große oder kleine Kolben entscheidest, ist reine Geschmackssache und auch eine Frage der Verwendung: Willst Du den Chicorée füllen und/oder überbacken, sind die großen Kolben ganz nett, die kleinen, zarten finde ich für Salat oder als Gemüsebeilage ganz nett.
Genuss pur: Roh oder gegart… noch ein paar Tipps für die Zubereitung von Chicorée
Chicorée ist aufgrund seiner Bitterstoffe sehr gut dazu geeignet, schwere und deftige Wintergerichten wie Gans oder Eintopf zuzubereiten. Richtig gerne mag er Zitrusfrüchte, so passen beispielsweise Orangen perfekt zu Chicorée.
Chicorée Salt mit Orangen ist eine ganz großartige Kombination, dazu lässt er sich hervorragend mit Feldsalat oder anderen Blattsalaten mischen.
Chicorée als unglaublich leckere Beilage ist außerdem auch easy peasy hergestellt: Du viertelst den Chicorée einfach oder schneidest ihn in Streifen, entweder dünstest Du ihn in etwas Brühe oder Du schwenkst ihn in der Pfanne mit etwas Butter… soooo lecker.
Sooo, jetzt bist Du wieder voll und ganz im Bilde. Ich hoffe, ich habe Dich etwas neugierig gemacht und kann Dich ein bisschen dazu verführen, dieses Gemüse mal zu testen…
Ich mag es wirklich sehr und esse zur Zeit sicher 2-3 mal die Woche Chicorée als Gemüse oder gerne auch als Salat.
Ein Rezept für einen mega leckeren Chicorée Salat mit Orangen, Walnüssen und Roquefort hab ich Dir heute mitgebracht, dazu gibt es ein mega leckeres gebeeftes Rindersteak…
Das Rezept
- ...für 2 Personen
- …für den Salat
- 5 Chicorée Kolben, dafür 4 für den Salat, einen für die Dekoration (ganze Blätter abtrennen)
- 1 Orange
- 100 g Walnüsse
- 3 EL Zucker
- 100 g Roquefort
- …für das Dressing
- 2 EL Weißweinessig
- 6 EL kaltgepresstes Öl, z.B. Raps- oder Distelöl
- 3 EL Naturjoghurt
- 2 EL Orangensaft (den Rest der filetierten Orange auspressen, diese Menge reicht meist aus)
- ½ TL Senf
- Salz, Pfeffer
- …für das Steak
- 2 Rindersteaks à 200 – 300 g (je nach Geschmack) z.B. Ribey/Entrecôte
- Salz, Pfeffer
- Daran denken, die Steaks rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen, dass es zum Anbraten Zimmertemperatur hat.
So geht‘s
- …für das Dressing
- In einer ausreichend großen Schüssel aus Essig, Öl, Joghurt, Orangensaft, Senf, Salz und Pfeffer eine sämige Vinaigrette herstellen.
- ...für die kandierten Walnüsse
- Zucker in einer Pfanne schmelzen und die Walnüsse darin karamellisieren.
- Anschließend alles auf einem mit Backpapier ausgelegten Teller auskühlen lassen.
- Nach dem Auskühlen die Nüsse grob hacken.
- …für den Salat
- Chicorée waschen, putzen und die vier Kolben in 1 cm breite Ringe schneiden und schon mal in die Schüssel zum Dressing geben, aber noch nicht umrühren.
- Die Blätter des „Deko Kolbens“ vorsichtig lösen und Sternförmig auf einem Teller arrangieren.
- Die Orange schälen, die weiße Haut entfernen und aus der Orange Filets schneiden.
- Den Roquefort würfeln und mit den Walnüssen in die Schüssel geben.
- Jetzt den Beefer anheizen oder eine Pfanne, aber im Beefer wird das Steak einfach ganz großartig!
- …für das Steak
- Das Steak unter den angeheizten Beefer geben, je nach Gargrad 45 – 50 Sekunden je Seite.
- Herausnehmen und auf dem Gastroblech noch 5 Minuten ruhen lassen.
- Erst dann salzen und pfeffern. Ich nehme zum Salzen am liebsten Maldonsalz*, das knuspert so lecker beim Essen. Pfeffer aus der Mühle ist klar oder 🙂
- Jetzt wird der Salat in der Schüssel erst vermengt.
- Das Fleisch kommt nach der Ruhephase auf den Teller und den Salat richtest Du auf den bereits sternförmig ausgelegten Chicorée Blättern an… et voilà, ein ganz wunderbares Winteressen ist schon fertig.
Sooo, nun hast Du fast alles was Du brauchst 🙂
Zum Weiterlesen hab ich das hier für Dich:
- Heidi von „Die Feinschmeckerin“ hat ein leckeres Rezept für gefüllten Chicorée
- Bei Sonja von „Madame Cuisine“ gibt es ein Chicorée Gratin
- Und bei Clara von „Tastesheriff“ gibt es eine mega leckere Chicorée Suppe
Sooo, es ist für heute vollbracht 🙂
Und wenn der Beefer schon mal an ist, dann könnte es doch noch ein leckeres Dessert geben oder?
Hier findest Du eine ziemlich leckere Crème brûlée mit Ziegenkäse und Lavendel.
Ich wünsche Dir eine traumhafte Woche, lass es Dir gut gehen, bleib gesund und gönn Dir mal was !
Ganz viele Bissus
Deine Julia
Liebe Julia,
Gute Besserung wünsche ich dir,,,
Alles liebe,,,
Bille,
Liebe Bille, Danke Dir… so ganz langsam wird’s besser…. LG Julia